Ärtzte sprechen auf Flur

Unsere Suche nach Klinik­di­rek­toren und Oberärzten endet erst nach erfolg­reichem Vertrags­ab­schluss

Mit unserem Netzwerk aus Experten finden wir auch in schwie­rigen Fällen Lösungen, die Vorteile für alle Seiten bringen.

Von der Forschung in die Perso­nal­be­ratung

Kliniken und Praxen tun sich zunehmend schwerer damit, Führungs­po­si­tionen mit geeig­neten Kandi­daten wie Oberärzten oder Klinik­di­rek­toren zu besetzen.

Da ich jahrelang als Biologe in der Forschung tätig war, kenne ich zahlreiche Kandi­daten, ihre Arbeits­weise und die Anfor­de­rungen, die sie an ihren Arbeits­platz stellen, aus der Praxis. Das daraus entste­hende Vertrau­ens­ver­hältnis beschleunigt den Suchprozess enorm.

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Unsere Expertise — Ihr Benefit

Diskrete Direkt­an­sprache

Mein Team und ich sprechen poten­tielle Kandi­daten direkt und auf persön­licher Ebene an.

Großes Netzwerk

Durch meine jahre­lange Tätigkeit in der Forschung konnte ich mir ein großes Netzwerk aufbauen und habe dadurch Zugang zu vielen Persön­lich­keiten aus dem Healthcare-Bereich.

Jahrzehn­te­lange Branchen­ex­pertise seit 25 Jahren

Meine Experten und ich sind mit der Branche und ihren Gepflo­gen­heiten seit Jahren vertraut und kennen die Anfor­de­rungen, die geeignete Kandi­daten an einen Positi­ons­wechsel stellen, sehr genau.

Die Suche nach geeig­netem Führungs­per­sonal bringt mehrere Heraus­for­de­rungen mit sich:

Es gibt kaum oder gar keine Kandi­daten, die wirklich auf die zu beset­zende Position passen würden. “Hausmittel”, klassische Stellen­an­zeigen und bisherige Perso­nal­be­rater haben bereits Geld gekostet, aber nichts gebracht.

Unattraktive Begleit­be­din­gungen schrecken hochka­rätige Kandi­daten ab.
Zum Beispiel ein abgele­gener Standort, zu hohe Arbeits­be­lastung, zu wenig Assis­tenz­per­sonal, Gehalts­an­gebot und Anfor­de­rungen passen nicht zusammen, wenig Prestige, die technische Ausstattung ist nicht auf dem neuesten Stand, bürokra­tische Hierar­chien oder mangelnde Aufstiegs­chancen.

Kandi­daten, die grund­sätzlich einer Verbes­serung ihrer Position aufge­schlossen gegen­über­stehen, möchten nicht umziehen und keine weite Arbeits­an­fahrt in Kauf nehmen. Auch Ehepartner und Kinder sind nicht begeistert und möchten dann doch keine zu große Verän­derung ihres Lebens.

Ist erst einmal ein Kandidat identi­fi­ziert, der zu einer Änderung seines Arbeits­um­felds bereit ist, dann ist es eine Sache zu etablieren, dass der Kandidat tatsächlich exakt auf die zu beset­zende Position passt. Dazu kommt, dass auch grund­sätzlich wechsel­willige Kandidaten in der Regel bereits eine sehr gute Position innehaben.

Sie werden eine mögliche Verän­derung nur bei aus ihrer Sicht höchst attrak­tiven Begleitumständen in Betracht ziehen. Somit besteht die andere – und damit entschei­dende – Heraus­for­derung darin, dem Kandi­daten die konkret zu beset­zende Position zu „verkaufen“.